😀 Du hast es geschafft, der potenzielle Kunde bittet um ein Treffen persönlich oder digital.
Du weißt es ist ein potenzieller A Kunde, es geht somit um etwas. Neben einer technischen Gesprächsvorbereitung empfehle ich eine personenbezogene Vorbereitung. Warum?
👉Wir haben in einem der vorangegangen Beiträge gelernt, dass im ersten Gespräch über Sympathie oder Antipathie entschieden wird.
👉Somit ist es hilfreich zu wissen, was ist das für ein Mensch, mit dem ich kommuniziere, welche Hobbies hat er/sie, wo ist er/sie aktiv etc. Vielleicht findest du ein Video, in dem er/sie spricht. Schaue dir die digitalen Profile an. Wofür ist das gut? Du bekommst ein Bild und kannst dich auf deinen Gesprächspartner einstellen.
👉Du wirst feststellen, das ist ein Mensch, der liebt es auf den Punkt zu kommen, ein anderer möchte viel Information/Input zur Entscheidungsfindung, ein weiterer mag gerne im Mittelpunkt stehen, mag großes Kino.
Was bist du selbst für ein Typ, bist du der detailinteressierte, dein Gegenüber aber der dominante, der aufn Punkt kommt – dann solltest du vorbereitet sein.
👍sei offen für die Signale, welche dein Gesprächspartner versendet, ist er interessiert, desinteressiert, müde, unruhig, offen, verschlossen. Wir sprachen in einem vorangegangenen Seminar von Türen. Hier hast du die praktische Anwendung.
Ich gebe zu, am Anfang bedarf dies einiger Übung. Du wirst schnell feststellen, deine Gespräche werden offener, deinem Gegenüber zugewandt. Und das tolle daran- meist kommt diese Offenheit zurück.
Es kann aber auch anders laufen und die vermeintliche Spaßbremse entpuppt sich als Granate. Das wird Thema in einen der nächsten Abschnitte
🎯Sunzi (chinesischer General) schrieb vor 2500 Jahren. Wenn du den Gegner und dich selbst kennst musst du den Ausgang von 100 Schlachten nicht zu fürchten.